Stadt Luzern

Schweiz: Elektronischer Lernfahrausweis eLFA wird bis Ende 2025 landesweit eingeführt

Der Kanton Neuenburg (NE) und drei weitere Kantone stellen den Lernfahrausweis neu auch elektronisch (eLFA) aus. Bisher war das einzig im Kanton Appenzell Ausserrhoden (AR) möglich. Bis Ende Jahr wird der eLFA in der ganzen Schweiz zur Verfügung stehen. Die Ausbaupläne wurden am 8. September 2025 in Anwesenheit von Bundesrat Beat Jans und Regierungsrätin Céline Vara an einer Medienkonferenz in Neuenburg vorgestellt.

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Zürich ZH: Gefälschte Mobiliar-Mails ködern mit Geschenk – Vorsicht Phishing

Derzeit kursieren gefälschte E-Mails, die angeblich von der Mobiliar stammen. Darin wird den Empfängern als Dank für ihre Treue ein exklusives Geschenk im Wert von über CHF 159.99 angeboten – selbstverständlich kostenlos. Das eigentliche Ziel dieser Nachricht ist jedoch nicht, den Empfängern eine Freude zu bereiten, sondern an ihre persönlichen Daten und insbesondere Kreditkarteninformationen zu gelangen.

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Luzern LU: Rumänen bei Kupferdiebstahl in Reussbühl ertappt – Polizei nimmt fünf fest

Am Sonntagabend, 21. September 2025, kurz vor 23:00 Uhr, ging bei der Luzerner Polizei eine Meldung über verdächtige Geräusche im Gebiet Täschmattstrasse im Ortsteil Reussbühl ein. Im Industrieareal traf die Polizei fünf Männer an, die beim Erscheinen der Einsatzkräfte sofort die Flucht ergriffen. Dank raschem Eingreifen – unterstützt durch einen Diensthund, der die Fährte einer Person aufnahm – konnten alle fünf Personen festgenommen werden.

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Luzern LU: Trickdiebstähle – Italiener (50) festgenommen, Polizei warnt vor Nachahmern

In den vergangenen Monaten sind bei der Luzerner Polizei vermehrt Trickdiebstähle angezeigt worden. Die Täter sprechen gezielt vor allem ältere Passantinnen und Passanten an und geben vor, eine gemeinsame Bekanntschaft zu haben. Dadurch entsteht bei den Opfern der Eindruck, es handle sich um eine vertraute Person – und sie sind eher bereit, Hilfe zu leisten.

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Schweiz: BFU warnt – Absturzgefahr beim Wandern wird stark unterschätzt

Die meisten tödlichen Wanderunfälle sind auf einen Absturz zurückzuführen. Doch eine BFU-Erhebung zeigt, dass nur 11 % der Wandernden steiles und exponiertes Gelände als häufigste Ursache für schwere Wanderunfälle vermuten. Das Risiko, beim Wandern und Bergwandern schwer zu verunfallen, ist insgesamt tief; es hat in den letzten Jahren aber zugenommen. Voraussetzung, um unfallfrei wieder nach Hause zu kommen, sind eine sorgfältige Planung, die richtige Ausrüstung und die nötige Aufmerksamkeit unterwegs.

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