Die Staatsanwaltschaft Luzern hat die Untersuchung gegen den ehemaligen FCL-Präsidenten abgeschlossen.
Sie hat ihn wegen Ungehorsams gegen amtliche Verfügungen zu einer Busse verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig.
Am Samstagmorgen hat die Luzerner Polizei in einer Wohnung in Emmenbrücke eine Frau und ein Kind tot aufgefunden (>>Polizei.news berichtete<<).
Die Staatsanwaltschaft Emmen hat für einen 35-jährigen, tatverdächtigen Mann Untersuchungshaft beantragt.
Fasnacht 2025: Sicher, friedlich und voller Highlights: Während der gesamten Fasnachtstage waren wir stark präsent.
Dank guter Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte verlief das bunte Treiben grösstenteils friedlich – nur vereinzelt waren Interventionen nötig.
In der Nacht auf den vergangenen Freitag ist es zu zwei tätlichen Auseinandersetzungen zwischen den gleichen beiden Parteien gekommen.
Ein Mann wurde dabei erheblich verletzt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.
Die Fasnacht 2025 ist aus Sicht der Luzerner Polizei intensiv, aber friedlich gewesen.
Besonders am Wochenende und am Güdismontag waren sehr viele Fasnächtlerinnen und Fasnächtler unterwegs, was auch die Luzerner Polizei stark gefordert hat.
Im Bereich Gersagstrasse/Sonnenhofmatte in Emmenbrücke ist am Donnerstagabend ein Mann von drei Unbekannten tätlich angegangen worden.
Der 69-Jährige wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst 144 nachträglich ins Spital gefahren werden. Die Täterschaft flüchtete in unbekannte Richtung. Die Luzerner Polizei such Zeugen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Am Freitagabend hat ein 21-jähriger Mann aus Algerien in Schenkon eine Frau überfallen und ausgeraubt.
Der mutmassliche Täter konnte von der Polizei festgenommen werden.
Der Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Die Luzerner Polizei hat eine intensive Silvesternacht mit zahlreichen Einsätzen hinter sich. In Kriens geriet ein Balkon in Brand. In Hohenrain wurde ein Jugendlicher bei einem Unfall mit Feuerwerk erheblich verletzt.
Weiter kam es zu mehreren Kleinbränden, welche durch Feuerwerk ausgelöst wurden. Es wurden zwölf Personen wegen diverser Delikte vorläufig festgenommen.
Der Regierungsrat hat ein Paket von Massnahmen beschlossen, um Gewalt im häuslichen Rahmen verstärkt zu bekämpfen.
Geplant sind Aktionen zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und Menschen in Paarbeziehungen, Verbesserungen bei der Früherkennung sowie im Umgang mit Täterinnen und Tätern, bei der Betreuung von Gewaltopfern, dazu Informations- und Präventionskampagnen und eine Weiterbildungsoffensive. Mit dem Aktionsprogramm setzt der Regierungsrat einen Auftrag des Kantonsparlaments um.
Im Rahmen der präventiven Präsenz haben zwei Polizisten an der Pilatusstrasse in der Stadt Luzern eine Personengruppe festgestellt, welche sich aggressiv gegenüber anderen Personen verhielt.
Als die Polizisten die Personen ansprachen, gingen diese die beiden Polizisten tätlich an und verletzten diese. Drei Personen wurden festgenommen. Die Polizei sucht Zeugen.
Ende September wurde in der Stadt Luzern ein Mann bei einer Auseinandersetzung erheblich verletzt.
Die Luzerner Polizei konnte den mutmasslichen Täter ermitteln. Der Zeugenaufruf wird revoziert.
Am frühen Sonntagmorgen sind in der Stadt Luzern zwei Personen tätlich angegangen und verletzt worden. Der unbekannte Täter konnte flüchten.
Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.
Am Samstagabend fand auf der Luzerner Allmend das Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und Yverdon Sport statt.
Dies unter Auflagen, welche im Rahmen des Kaskadenmodells durch die Bewilligungsbehörde verfügt wurden. Im Rahmen des Spiels kam es zu keiner polizeilichen Intervention. Ob Auflagen verletzt wurden, wird im Nachgang analysiert.
Die Gewaltvorfälle nach dem Spiel zwischen dem BSC Young Boys Bern und dem FC Luzern haben Konsequenzen:
Gestützt auf das nationale Kaskadenmodell der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren KKJPD verfügt die Luzerner Bewilligungsbehörde die Massnahmen der Stufe 3 inklusive Schliessung der Stehplätze im Heim-Fansektor.
Am frühen Dienstagmorgen wurde an der Zentralstrasse in der Stadt Luzern ein Mann aufgefunden.
Dieser wies schwere Kopfverletzungen auf und wurde ins Spital gefahren. Offenbar soll es vorgängig zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein Autofahrer fuhr am Sonntagabend (22. September 2024, kurz nach 21:45 Uhr) auf der K10 von Wolhusen Richtung Luzern.
Dabei touchierte er eine Leitplanke und gemäss Aussagen von Auskunftspersonen geriet er mehrmals auf die Gegenfahrbahn.