Gewalt

Das war das Stadtfest Luzern 2024

Das Stadtfest Luzern 2024 verlief aus Sicht der Polizei friedlich. Gemäss Angaben des Veranstalters besuchten ca. 50'000 Besucherinnen und -besucher das Fest (Vorjahr: 70’000). Die Stimmung im Festperimeter war friedlich. Insgesamt wurden 43 Personenkontrollen durchgeführt und fünf Personen wurden vorläufig festgenommen.

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Kanton LU: Mehr häusliche Gewalt und digitale Kriminalität – weniger Verkehrstote

Die Luzerner Polizei ist nach Abschluss des Projekts „oe2030“ organisatorisch bereit für die Herausforderungen der nächsten Jahre. Die aktuellen Statistiken für das Jahr 2023 zeigen, dass die Luzerner Polizei auch weiterhin mobil, flexibel und leistungsfähig sein muss, um sich für die Sicherheit der Luzernerinnen und Luzerner bestmöglich einsetzen zu können.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Schweiz: Erneute Zunahme der Straftaten

Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten. Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).

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Kapo Basel-Stadt: Start der interkantonalen Sensibilisierungskampagne „Toxic Love“

Die Kantonspolizei Basel-Stadt startet die Sensibilisierungskampagne "Toxic Love", die auf die Früherkennung von Häuslicher Gewalt abzielt und am 25. November mit den Aktionstagen gegen Häusliche Gewalt beginnt. Häusliche Gewalt beginnt nicht erst mit offensichtlichen Verletzungen. Psychische Gewalt, gekennzeichnet durch Kontrolle, Erniedrigung und Bedrohung, kann ebenso schwerwiegende Folgen mit sich ziehen und steht im Zentrum der diesjährigen Aktionstage gegen Häusliche Gewalt in Basel-Stadt.

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Häusliche Gewalt fängt nicht erst mit einem blauen Auge an

Vielfach fängt häusliche Gewalt subtil und schleichend an. Das Schwerpunktthema der diesjährigen „Aktionstage gegen häusliche Gewalt“ in Graubünden liegt deshalb auf der psychischen Gewalt. Vom 25. November bis 10. Dezember 2023 sind zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen im ganzen Kanton geplant.

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