Am frühen Samstagmorgen hat in Grosswangen eine Scheune gebrannt. Durch die Feuerwehr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten leicht verletzt. Mehrere dutzend Tiere verendeten.
Mitte März 2025 brannte in Richenthal (Gemeinde Reiden) eine Scheune komplett nieder.
Auch mehrere Dutzend Tiere verendeten (>>Polizei.news berichtete<<). Die Brandursache konnte ermittelt werden.
In den frühen Morgenstunden haben wir in Kriens einen mutmasslichen Einbrecher festgenommen.
Zwei Männer schlugen an der Ringstrasse die Schaufensterscheiben eines Geschäfts ein und ergriffen die Flucht.
Am Samstagabend (21. Dezember 2024, kurz nach 22:30 Uhr), wurde der Polizei ein Brand in einer Wohnung in Kriens gemeldet.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.
Von Mitte Dezember 2023 bis Mitte Februar 2024 fand im sogenannten Grossraubtierkompartiment Zentralschweiz West bereits zum fünften Mal ein Luchsmonitoring statt.
Dieses Monitoring nutzt ein Netz aus Fotofallen zur Bestimmung der Luchsdichte. Gegenüber den Aufnahmen im Winter 2020/2021 liegt die ermittelte Luchsdichte im Referenzgebiet leicht höher, gegenüber früheren Monitorings aber tiefer.
Am Sonntagmittag (10. November 2024, ca. 11.30 Uhr) ereignete sich im Gebiet „Hinter-Wieden“ in Luthern ein Unfall mit einem Pferdefuhrwerk.
Das Pferd erschrak aus bislang ungeklärten Gründen, rannte über die Strasse auf eine Wiese und brachte dabei die Kutsche zum Überschlag.
Am Freitagmorgen ist es im Bereich Hasli in Langnau bei Reiden zu einer Kollision zwischen einem E-Bikefahrer und einem Reh gekommen.
Der E-Bikefahrer wurde dabei erheblich verletzt und mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen.
In Hohenrain hat am vergangenen Donnerstag eine Scheune gebrannt. Das Feuer konnte von der Feuerwehr gelöscht werden. Mehrere hundert Schweine wurden gerettet.
Der Brand ist auf eine technische Ursache zurückzuführen.
Unfälle mit Wildtieren sind auf Schweizer Strassen keine Seltenheit und können schwerwiegende Folgen haben.
Ein Ausweichmanöver birgt oft grössere Gefahren als ein direkter Zusammenstoss. Die beste Vorsorge ist angepasstes Fahrverhalten in Gebieten mit Wildwechsel. Die nachfolgenden Empfehlungen geben Aufschluss über das richtige Verhalten vor, während und nach einem Wildunfall.
Am vergangenen Samstag wurden an einer Bushaltestelle in Emmenbrücke sechs Katzen in einer Kartonschachtel ausgesetzt.
Diese wurden in einem Tierheim abgegeben. Die Polizei sucht die unbekannten Katzenbesitzer oder Personen, welche Angaben zu den Tieren machen können.
Im Fall eines Unfalls Anfang September 2024, bei dem ein Autofahrer in eine Kuhherde fuhr (Polizei.news berichtete), hat die Luzerner Polizei nach Zeugen gesucht.
Mehrere Hinweise sind eingegangen, und der Zeugenaufruf wird nun aufgehoben.
Am Montagmittag kam es zu einem Autounfall zwischen Escholzmatt und Schüpfheim. Drei Kühe wurden zum Teil tödlich verletzt.
Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.
In Ruswil brannte am Wochenende eine Scheune. Zwei Tiere sind in den Flammen gestorben und 21 Tiere mussten wegen Verletzungen erlöst werden.
Am Sonntag (8. September 2024, ca. 11:30 Uhr) wurde der Luzerner Polizei ein Scheunenbrand im Gebiet Tan in Ruswil gemeldet.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Am Freitagnachmittag (10. Mai 2024, kurz vor 14:00 Uhr) wurden im Gebiet Hasenmoostrasse in Rothenburg fünf Schafe von einem Zug erfasst.
Die Schafe sind zuvor von einer umzäunten Weide ausgebrochen und auf die Geleise gelaufen.
Heute Nacht ist in einer Wohnung in Hitzkirch ein Brand ausgebrochen. Drei Personen wurden leicht verletzt. Insgesamt starben acht Katzen.
Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Heute Morgen ist es auf der Wolhuserstrasse zu einem Selbstunfall eines Lieferwagens mit angekoppeltem Anhänger gekommen.
Der Anhänger war mit zehn Schweinen beladen und kippte zur Seite. Ein Tier musste von einem Tierarzt erlöst werden, die anderen blieben unverletzt. Personen kamen nicht zu Schaden.