Tierwelt

Kanton Luzern: Luchsmonitoring – Luchsdichte in der Zentralschweiz West gestiegen

Von Mitte Dezember 2023 bis Mitte Februar 2024 fand im sogenannten Grossraubtierkompartiment Zentralschweiz West bereits zum fünften Mal ein Luchsmonitoring statt. Dieses Monitoring nutzt ein Netz aus Fotofallen zur Bestimmung der Luchsdichte. Gegenüber den Aufnahmen im Winter 2020/2021 liegt die ermittelte Luchsdichte im Referenzgebiet leicht höher, gegenüber früheren Monitorings aber tiefer.

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Zentralschweizer Polizeikorps: Wie schütze ich mich vor einem Wildunfall?

Unfälle mit Wildtieren sind auf Schweizer Strassen keine Seltenheit und können schwerwiegende Folgen haben. Ein Ausweichmanöver birgt oft grössere Gefahren als ein direkter Zusammenstoss. Die beste Vorsorge ist angepasstes Fahrverhalten in Gebieten mit Wildwechsel. Die nachfolgenden Empfehlungen geben Aufschluss über das richtige Verhalten vor, während und nach einem Wildunfall.

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Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Kanton Luzern: Bei milden Temperaturen gehen Amphibien auf Hochzeitsreise

Die Amphibien sind wieder unterwegs. Mit den steigenden Temperaturen im Frühling verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre Winterquartiere und machen sich auf zu ihren Laichgewässern. Im Kanton Luzern sorgen dabei Helferinnen und Helfer an über 30 Amphibienzugstellen dafür, dass die Amphibien sicher ihre Ziele erreichen. Dank dieser Schutzmassnahmen und zahlreicher Helferinnen und Helfer können jährlich rund 30.000 Tiere vor dem Verkehrstod gerettet werden.

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Kanton Luzern: Tierischer Wintersport – Rücksichtnahme ist überlebenswichtig

Ob klein oder gross, behaart oder befiedert – Wildtiere verfügen über verschiedene Anpassungen und Strategien, um den Winter zu überstehen. Diese sind jedoch nur dann wirksam, wenn den Tieren störungsarme Rückzugsgebiete zur Verfügung stehen. Es sind nicht nur ausgeschiedene Wildruhezonen und Wildtierschutzgebiete, die diese Rolle erfüllen, sondern auch unser Verhalten in der Natur.

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